Freie Waldorfschule Frankfurt (Oder)
Die kollegiale Arbeit an den Grundlagen der Waldorfpädagogik hat gegenwärtig und künftig einen großen Stellenwert an der Freien Waldorfschule Frankfurt (Oder). Gleichzeitig möchten sich die Lehrer:innen in Zusammenarbeit mit Schüler:innen und Eltern noch stärker den medialen und gesellschaftlichen Herausforderungen der Gegenwart sowie der Zukunft stellen und diese konzeptionell berücksichtigen, um auf der Grundlage der Waldorfpädagogik den Bedürfnissen der Heranwachsenden im 21. Jahrhundert gerecht zu werden. Die konzeptionelle Weiterentwicklung der Förderarbeit an unserer Schule wird auch weiterhin ein Schwerpunkt der zukünftigen pädagogischen Arbeit sein.
„Von meiner Zeit an der Waldorfschule ist mir besonders das Lernen fast ohne Bücher in Erinnerung geblieben. Der Besuch der Waldorfschule hat besonders meine Kreativität und das ‚Out of the box‘- Denken gefördert.“
Martin Heide, Abschluss 2005, Daimler AG Mercedes-Benz, Pillgram
„Ich denke, dass mir der Besuch der Waldorfschule geholfen hat, offener zu werden, einfacher auf Menschen zuzugehen und jeden Menschen mit seinen besonderen Fähigkeiten als Individuum zu achten.“
Anton Fritz Streichert, Abschluss 1999, Erzieher, derzeit tätig in der Kinder- und Jugendhilfe, Frankfurt (Oder)
„Ich glaube, dass ich, auch durch meine Schule, potentiell öfter nach dem Sinn und Zweck von Dingen frage als meine Freunde und Bekannten aus anderen Schulen, einfach, weil ich weniger in den allgemein gültigen Paradigmen denken gelernt habe. Außerdem meine ich eine generelle Tendenz zu weniger Konformität und mehr eigener Kreativität durch Freude am selbständigen Denken bei all meinen Bekannten aus Waldorfschulen feststellen zu können.“
Melissa Goldammer, Abschluss 2016, Studentin Lehramt Musik und Englisch, Lübeck
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