Freie Interkulturelle Waldorfschule Berlin

Die Schule heißt die jeweilige Erstsprache des Kindes ausdrücklich willkommen und bezieht unterschiedliche Traditionen, Musik und religiöse Feste in den Schulalltag mit ein. Im Fach „Begegnungssprache“ haben die Kinder die Gelegenheit, für eine gewisse Zeit in die ihnen fremde Sprache der Mitschüler:innen einzutauchen. Zugleich fördern wir die Ausbildung der jeweiligen Erstsprache auf schulischem Niveau. Wie lernen wir, uns wirklich zu begegnen? Wie kann eine Schule der Zukunft die Kulturen so einbeziehen, dass Migration als Bereicherung erlebt wird? Natürlich bedeutet Globalisierung auch eine Verunsicherung des Gewohnten. Daraus kann jedoch eine Entwicklung, Bereicherung und Stärkung der Persönlichkeit hervorgehen – pädagogisch gegriffen, erwächst aus der Begegnung der freie Mensch. Wir, Kinder wie Erwachsene, freuen uns auf das Neue, das in jeder echten Begegnung liegt!

„Die Interkulturelle Waldorfschule möchte die Vielfalt leben, die auch unsere Gesellschaft für Verschiedenheit fordert – viel von allen Beteiligten –, vor allem die Bereitschaft, sich selbst zu hinterfragen. Und sie ermöglicht ein schubladenärmeres Lernen.“

Ruben Kurschat, Vater

„Die Interkulturelle Waldorfschule Berlin – ein Ort des gemeinsamen Wachsens. Das Besondere: Das familiäre und vertrauensvolle Gefühl. Für die Kinder und für die Eltern – in ihren unterschiedlichsten Konstellationen.“

Nichole Pashley, Mutter

„Die Interkulturelle Waldorfschule Berlin sehe ich als Vorbild. Denn hier begegnen sich täglich Kinder mit Migrationsgeschichte und Kinder deutscher Herkunft, verschiedenste Kulturen und soziale Schichten selbstverständlich und vorurteilsfrei. Die Waldorfpädagogik mit ihrem positiven Menschenbild bildet die ideale Basis, Verschiedenheit als Chance zu erfahren. Kinder lernen einerseits, Verständnis für kulturelle Unterschiede zu entwickeln und die eigene Kultur als wertvolles Gut zu erleben. Andererseits entwickeln sie ein Gemeinschaftsgefühl, das weit über nationale, ökonomische oder religiöse Gruppenzugehörigkeiten hinausgeht. Eine bessere Vorbereitung auf die Gesellschaft von morgen gibt es meiner Meinung nach nicht!“

Daniel Adolph, Vater

Kontakt

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www.interkulturellewaldorfschule.org