Emil Molt Schule

Besondere Kennzeichen der Emil Molt Schule sind unsere Projektunterrichte mit den Wahlfächern Malerei, Bildhauen, Textildesign und Technologie (ab Klasse 11) sowie das große Eurythmiemärchen (10. Klasse). Unser Schulzirkus Molto vitale (ab 5. Klasse) bietet den Schüler:innen als AG eine intensive Schulung in Motorik und Sozialverhalten. Unser Ideal ist es, die Kinder von der Kindergartenzeit an bis zum Erwachsenwerden durch einen ganzheitlichen Erziehungsansatz zu begleiten. Deshalb werden wir weiter an unserem Lehrplan arbeiten, um ihn den Erfordernissen der Zeit anzupassen.

Seit dem Schuljahr 2020/21 bieten wir erfolgreich das Abitur an, das auch Schüler:innen anderer Schulen offensteht.

Ich bin meinen Eltern sehr dankbar, dass ich die Emil Molt Schule besuchen konnte. Der Schule bin ich nach wie vor verbunden, da inzwischen auch meine Tochter diese Schule besucht. Ich bin mir sicher, dass auch sie dort die gleichen positiven Erfahrungen machen wird und sie dort einen Teil des Rüstzeugs für ihren Lebensweg erhält

Antje Rönnecke, Abschluss 1995, Krankenpflegerin

Die Zeit auf der Emil Molt Schule habe ich als eine sehr schöne in Erinnerung. Und mit jedem Jahr wirkt diese Zeit stärker nach und die vermittelten Werte werden noch greifbarer. Die Entwicklung eines jeden Schülers steht im Mittelpunkt“.

Leonard Dösch, Abschluss 2011, Immobilienkaufmann

Das Wichtigste, was man auf einer Waldorfschule lernen kann, ist meiner Meinung nach das soziale Miteinander. Ich finde, dass dies bei ehemaligen Waldorfschülern spürbar ist. Konkurrenz und Leistungsdruck gibt es in der Gesellschaft genug und im Idealfall lernen die Kinder auf dieser Schule anders zu denken und die Welt vielleicht sogar zu einem besseren Ort zu machen. Ich arbeite momentan in einer Firma, die ausschließlich von ehemaligen Waldorfschülern geleitet wird, und freue mich über das angenehme Arbeitsklima. Meine größte Freude ist, dass unser Kind jeden Tag gerne zur Schule geht.

Lina Linke, Abschluss 2002, Designerin

„Auch wenn ich mich frage, was ich damit soll, bin ich der Meinung, dass ich durch die handwerklich-kreativen Fächer offener für Neues bin und Erfahrungen auf Gebieten gesammelt habe, die nicht viele Schüler in meinem Alter haben … eine gute Möglichkeit, den Zusammenhalt der gesamten Oberstufe zu stärken“

Aimée Kobow, 11. Klasse

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